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Delikate tropische Nüsse

Nüsse und die vielzahl der Sorten

Cashew – Nüsse

Sie sind die Kerne der Cashew – Frucht. Die Bäume wachsen in Ostafrika, Indien, China und Brasilien. In den Handel gelangen sie ausschließlich geschält. Sie schmecken mild, werden in Asien vielfach in Speisen verarbeitet und auch gesalzen angeboten. Die Kerne enthalten weniger Fett, aber mehr Kohlenhydrate als andere Nüsse und sind eine gute Mineralstoff Quelle.

Pekan – Nüsse

Mit ihrem gefurchten Kern ähneln sie Walnüssen. Pekan – Nüsse kommen aus dem Süden der USA, aus Mexico und Australien. Sie sind Früchte eines Hickorybaums, der bis zu 30 Meter hoch und 300 Jahre alt werden kann. Pekan – Nüsse schmecken süßer als Walnüsse. 100 Gramm liefern rund 700 Kilokalorien, damit gehören sie zu den gehaltvollsten Nüssen. Zu 72 Prozent bestehen sie aus Fett.

Para – Nüsse

Sie wachsen wild an riesigen Bäumen im Amazonas Gebiet. Die Nüsse sind im Kern von Früchten, die ähnlich groß wie Kokosnüsse werden. Leider schimmeln sie leicht. Besser als in der Schale kauft man sie deshalb geschält und abgepackt. Para – Nüsse enthalten viele Mineralstoffe und sind eine ausgezeichnete Selen – Quelle.

Macadamia – Nüsse

Die australische Nuss wächst heute auch in Plantagen auf Hawaii und in Südafrika. Die Schale ist so hart, dass man sie nur mit Spezialwerkzeugen öffnen kann. In den Handel kommen die Nüsse daher nur geschält, geröstet und oft gesalzen. Sie sind Spitzenreiter beim Fettgehalt ( 73 Prozent ) punkten aber durch ein günstiges Verhältnis von einfach und mehrfach ungesättigten Fettsäuren.